(PDF) Basel, 31. August 2012 – Die Organisatoren des nichtkommerziellen Anlasses kämpfen mit hohen Kosten für die Sicherheit. Die Piraten springen in die Bresche und spenden einen symbolischen Betrag.
Basel ist eine Kulturstadt? Gerne präsentiert man sich als kulturell gehaltvoll und engagiert. Leider ist das Engagement nicht für alle: die diesjährige Jungle Street Groove hat mit Geldproblemen zu kämpfen welche die Stadt „bewusst“ verursacht. Neu muss der Non-Profit-Verein, der diesen Event alle zwei Jahre organisiert, Kosten übernehmen, welche das letzte Mal noch von der Stadt getragen worden sind. Was auch immer der Grund sein mag, wir von der Piratenpartei setzen uns dafür ein, dass nicht nur die grossen Events von der Stadt unterstützt werden – zum Beispiel das Tattoo, welches jahrelang auf die Hilfe des Basler Zivilschutz zählen konnte. Auch kleine Nischenevents sollen etwas vom grossen Basler Kulturbudget kriegen! Denn Vielfalt wird nicht durch Einseitigkeit geschaffen. Basel kann mehr als nur trommeln und pfeifen, sie kann auch Drummeln und Basseln.
Deshalb fordern wir ganz klar: Events wie das JSG dürfen durch die Stadt nicht wirtschaftlich ausgeblutet werden, sondern sollen im Gegenteil unterstützt werden! Um der Forderung auch Taten folgen zu lassen, haben wir den Organisatoren der JSG einen symbolischen Beitrag überwiesen und hoffen, dass es uns die Stadt im nächsten Jahr gleich tut – im Rahmen IHRER Möglichkeiten.
Update (Freitag, 31. August): Mittlerweile gab es auch Neuigkeiten, der Lotteriefonds hilft auch in Zukunft mit (bz Basel).
(PDF) Basel, 31. August 2012 – Die Organisatoren des nichtkommerziellen Anlasses kämpfen mit hohen Kosten für die Sicherheit. Die Piraten springen in die Bresche und spenden einen symbolischen Betrag.
Basel ist eine Kulturstadt? Gerne präsentiert man sich als kulturell gehaltvoll und engagiert. Leider ist das Engagement nicht für alle: die diesjährige Jungle Street Groove hat mit Geldproblemen zu kämpfen welche die Stadt „bewusst“ verursacht. Neu muss der Non-Profit-Verein, der diesen Event alle zwei Jahre organisiert, Kosten übernehmen, welche das letzte Mal noch von der Stadt getragen worden sind. Was auch immer der Grund sein mag, wir von der Piratenpartei setzen uns dafür ein, dass nicht nur die grossen Events von der Stadt unterstützt werden – zum Beispiel das Tattoo, welches jahrelang auf die Hilfe des Basler Zivilschutz zählen konnte. Auch kleine Nischenevents sollen etwas vom grossen Basler Kulturbudget kriegen! Denn Vielfalt wird nicht durch Einseitigkeit geschaffen. Basel kann mehr als nur trommeln und pfeifen, sie kann auch Drummeln und Basseln.
Deshalb fordern wir ganz klar: Events wie das JSG dürfen durch die Stadt nicht wirtschaftlich ausgeblutet werden, sondern sollen im Gegenteil unterstützt werden! Um der Forderung auch Taten folgen zu lassen, haben wir den Organisatoren der JSG einen symbolischen Beitrag überwiesen und hoffen, dass es uns die Stadt im nächsten Jahr gleich tut – im Rahmen IHRER Möglichkeiten.
Update (Freitag, 31. August): Mittlerweile gab es auch Neuigkeiten, der Lotteriefonds hilft auch in Zukunft mit (bz Basel).