Heute, dem 21. Dezember 2011 um 9:45 wurde die Initiative für transparenze Parteifinanzen im Kanton Basel-Landschaft (BL) von Jungsozialisten und Piraten eingereicht. Die Initiative verlangt, dass Parteien und Komitees, die sich bei kantonalen Wahlen und Abstimmungen beteiligen, Firmenspenden ab einem Betrag von CHF 1000.- und Spenden ab CHF 5000.- von natürlichen Personen mit Namen des Spenders offengelegt werden. Die Initiative erlaubt damit den Wählerinnen und Wählern selbst darüber zu bestimmen, ob sie eine transparente Politik wollen oder auch zukünftig die Katze im Sack wählen möchten.
Die Initiative wurde von der JUSO BL lanciert. Als die Piratenpartei beider Basel darauf aufmerksam wurde, wurde eine offizielle Unterstützung zugesprochen. Bei mehreren gemeinsamen Sammelterminen wurden die Unterschriften gesammelt, wobei die Piraten etwa 10% der benötigten Unterschriften beitrugen.
Die 2009 gegründete Piratenpartei Schweiz setzt sich für ein transparentes Staatswesen ein, worunter auch die Offenlegung der Geldflüsse an Parlamentarierinnen und Parlamentarier, sowie an Parteien und Komitees fällt; nur eine Offenlegung ermöglicht eine ehrliche Auseinandersetzung und ein bestärktes Vertrauen der Bevölkerung in eine Politik, auf die zunehmend wirtschaftliche Akteure Einfluss nehmen wollen. Die Piratenparteien in der Schweiz gehen hierbei mit gutem Beispiel voran: Alle Firmenspenden ab CHF 0.-, sowie alle Personenspenden ab CHF 500.- werden jährlich öffentlich publiziert. Zudem ist die Piratenpartei Schweiz an der eidgenössischen Initiative unbestechlich.ch von Lukas Reimann (SVP), sowie an der eidgenössischen Initative mehr-transparenz.ch beteiligt.
Heute, dem 21. Dezember 2011 um 9:45 wurde die Initiative für transparenze Parteifinanzen im Kanton Basel-Landschaft (BL) von Jungsozialisten und Piraten eingereicht. Die Initiative verlangt, dass Parteien und Komitees, die sich bei kantonalen Wahlen und Abstimmungen beteiligen, Firmenspenden ab einem Betrag von CHF 1000.- und Spenden ab CHF 5000.- von natürlichen Personen mit Namen des Spenders offengelegt werden. Die Initiative erlaubt damit den Wählerinnen und Wählern selbst darüber zu bestimmen, ob sie eine transparente Politik wollen oder auch zukünftig die Katze im Sack wählen möchten.
Die Initiative wurde von der JUSO BL lanciert. Als die Piratenpartei beider Basel darauf aufmerksam wurde, wurde eine offizielle Unterstützung zugesprochen. Bei mehreren gemeinsamen Sammelterminen wurden die Unterschriften gesammelt, wobei die Piraten etwa 10% der benötigten Unterschriften beitrugen.
Die 2009 gegründete Piratenpartei Schweiz setzt sich für ein transparentes Staatswesen ein, worunter auch die Offenlegung der Geldflüsse an Parlamentarierinnen und Parlamentarier, sowie an Parteien und Komitees fällt; nur eine Offenlegung ermöglicht eine ehrliche Auseinandersetzung und ein bestärktes Vertrauen der Bevölkerung in eine Politik, auf die zunehmend wirtschaftliche Akteure Einfluss nehmen wollen. Die Piratenparteien in der Schweiz gehen hierbei mit gutem Beispiel voran: Alle Firmenspenden ab CHF 0.-, sowie alle Personenspenden ab CHF 500.- werden jährlich öffentlich publiziert. Zudem ist die Piratenpartei Schweiz an der eidgenössischen Initiative unbestechlich.ch von Lukas Reimann (SVP), sowie an der eidgenössischen Initative mehr-transparenz.ch beteiligt.