Nachdem die Piraten am 19. August ihre Liste 2 eingereicht haben, wurden mit den Kandidat*innen Gespräche über Listenverbindungen geführt. Das Resultat dieser Gespräche ist eine bunte Kooperation bestehend aus (mit Unterlistenverbindungen):
- Bündnis (Liste 8)
- BastA!
- Die Alternativen (Liste 40)
- Grüne Basel-Stadt
- Integrale Politik (Liste 42)
- Junges Grünes Bündnis (Liste 21)
- Piratenpartei (Liste 2)
- Sozialdemokratische Partei Basel-Stadt (Liste 5)
- JUSO Basel-Stadt
- Frauen* (Liste 38)
- Männer* (Liste 39)
Diese Listenverbindung unterstreicht den Zusammenhang zwischen Digitalisierung, sozialer Verantwortung, einem nachhaltigen Umgang mit der Umwelt und unseren Mitmenschen.
Warum eine Listenverbindung?
Trotz grenzenlosem Optimismus ist es in Basel-Stadt äusserst schwierig, einer der fünf Sitze im Nationalrat zu erobern. Für viele Wähler*innen stellt sich daher die Frage, ob sie ihre Stimme überhaupt für die Piraten einwerfen, oder lieber eine grössere Partei unterstützen. Als Partei der Digitalisierung wissen wir, wie wichtig ein Backup ist: Die Stimmen der Wähler*innen sind in keinem Fall verloren, sondern kommen der Listenverbindung zu gute.
Warum eine Listenverbindung mit Bündnis und SP?
Unser oberstes Ziel ist, dass Piratenpolitik im Parlament Einzug hält. Wenn diese nicht durch die Spitzenkandidat*innen der Sektion beider Basel vertreten werden kann, dann ist es uns wichtig, dass unsere Anliegen von anderen Personen vertreten werden. Dazu hat sich die «Peperoni Strategie» bewährt. Auch bei unserer Wahlempfehlung vor vier Jahren hatten wir mit Personen aus diesen Kreisen die höchste Übereinstimmung. Mit Samira Marti (BL) und Sibel Arslan (BS) haben es schlussendlich zwei Wunschkandidatinnen ins Parlament geschafft. Mit dieser Listenverbindung halten wir unseren bisherigen Kurs und können auch die Kommunikation untereinander verbessern.
Keine Meuterei, sondern ein basisdemokratischer Prozess
Der Entscheid ist in Absprache mit den Mitgliedern des Vorstandes und den Kandidat*innen erfolgt. Diesem sind mehrere Debatten mit der Basis an unseren Stammtischen vorausgegangen. Die Piratenpartei pflegt einen engen Kontakt mit ihren «Piraten» genannten Mitgliedern und veröffentlicht alle Beschlüsse und Spenden transparent im Internet.
Nachdem die Piraten am 19. August ihre Liste 2 eingereicht haben, wurden mit den Kandidat*innen Gespräche über Listenverbindungen geführt. Das Resultat dieser Gespräche ist eine bunte Kooperation bestehend aus (mit Unterlistenverbindungen):
Diese Listenverbindung unterstreicht den Zusammenhang zwischen Digitalisierung, sozialer Verantwortung, einem nachhaltigen Umgang mit der Umwelt und unseren Mitmenschen.
Warum eine Listenverbindung?
Trotz grenzenlosem Optimismus ist es in Basel-Stadt äusserst schwierig, einer der fünf Sitze im Nationalrat zu erobern. Für viele Wähler*innen stellt sich daher die Frage, ob sie ihre Stimme überhaupt für die Piraten einwerfen, oder lieber eine grössere Partei unterstützen. Als Partei der Digitalisierung wissen wir, wie wichtig ein Backup ist: Die Stimmen der Wähler*innen sind in keinem Fall verloren, sondern kommen der Listenverbindung zu gute.
Warum eine Listenverbindung mit Bündnis und SP?
Unser oberstes Ziel ist, dass Piratenpolitik im Parlament Einzug hält. Wenn diese nicht durch die Spitzenkandidat*innen der Sektion beider Basel vertreten werden kann, dann ist es uns wichtig, dass unsere Anliegen von anderen Personen vertreten werden. Dazu hat sich die «Peperoni Strategie» bewährt. Auch bei unserer Wahlempfehlung vor vier Jahren hatten wir mit Personen aus diesen Kreisen die höchste Übereinstimmung. Mit Samira Marti (BL) und Sibel Arslan (BS) haben es schlussendlich zwei Wunschkandidatinnen ins Parlament geschafft. Mit dieser Listenverbindung halten wir unseren bisherigen Kurs und können auch die Kommunikation untereinander verbessern.
Keine Meuterei, sondern ein basisdemokratischer Prozess
Der Entscheid ist in Absprache mit den Mitgliedern des Vorstandes und den Kandidat*innen erfolgt. Diesem sind mehrere Debatten mit der Basis an unseren Stammtischen vorausgegangen. Die Piratenpartei pflegt einen engen Kontakt mit ihren «Piraten» genannten Mitgliedern und veröffentlicht alle Beschlüsse und Spenden transparent im Internet.